Mekong Delta 2023 Trip - Ulri & Beate from Germany!
Tag 18:
Im Paradies angekommen habe ich gestern geschrieben, gemeint habe ich wieder bei einem Freund angekommen und sich im Red-Banana-Bungalow sofort wie zuhause gefühlt. Ihr denkt jetzt bestimmt „der spinnt“, aber so ist es halt einfach. Am Anfang unserer Reise war nur ein sicher: „Wir gehen unbedingt zu Martin Stiermann und seiner Mekong Delta Ricefield Lodge“ - eigentlich war die Lodge im Middle of nowhere der Grund unserer Reise und jetzt sind wir hier. Wie kann man sich als alter Sack noch so wie ein Kleinkind freuen? Ich mach‘s einfach und frag nicht.
Dass dann auch noch die liebe Hào Bùi den weiten Weg nach hier her auf sich genommen hat, (um Martin und uns zu treffen) macht das Ganze zu einer ganz besonders großen Freude - liebe Hao, es ist mir eine große Ehre ????🙏
Dass dann auch noch die liebe Hào Bùi den weiten Weg nach hier her auf sich genommen hat, (um Martin und uns zu treffen) macht das Ganze zu einer ganz besonders großen Freude - liebe Hao, es ist mir eine große Ehre ????🙏
Martin hat auch nicht gefragt und hat “bestimmt“, dass es um 5e mit der Bootstour losgeht. In der Dunkelheit “stachen wir in See“ und wir waren bei weitem nicht die ersten auf dem Fluss und auch links und rechts am Ufer hatte das Leben längst begonnen. Die Flussanrainer leben am und mit dem Wasser und so wird am Wasser auch wirklich alles gemacht, vom Wäsche und Töpfe waschen, sich selbst und und und 😳
Hatten wir doch bislang nur eine schnelle Tasse Kaffee intus war unser erstes Ziel der kleine schwimmende Markt bei Phong Dien, wo es einen „Vietnamese Coffee“ und eine oberlecker Nudelsuppe gab. Die Frauen versorgen sich hier gegenseitig und die vorbeifahrenden Bauern, Händler - Touris kommen bis auf uns keine vorbei. Martin ist auf “der Seite des Deltas“ die einzige Unterkunft, auf der Seite von Can Tho sieht‘s da anders aus. Martin hatte dann bei den Frauen auch noch das ein oder andere besorgt, Obst, Gemüse, ne Tüte mit sticky rice….. Weiter ging die Fahrt der Sonne entgegen.
Auf der Fahrt gen Can Tho machte das Speedboot seinem Namen alle Ehre und wir flogen über‘s Wasser - Festhalten, Handys weg war angesagt und schon schwappten auch das Wasser ins Boot. Eine morgendliche Erfrischung, was willst Du mehr?
Wir drehten eine Runde bis zur großen Can Tho-Bridge und hatten unseren Spaß.
DIe Fahrt war wieder voller Eindrücke und ich bekomme die Reihenfolge schon gar nicht mehr hin. Auf jeden Fall gings dann zum großen „floating market Cai Rang“, wo sich die Großhändler treffen und ihre Waren verkaufen an die kleinen lokalen Händler. Die Großhändler kommen von weither und reisen erst wieder zurück, wenn die letzte Ananas, die letzte Melone, die letzte Zwiebel und was weiß ich noch verkauft ist. Wir haben beim pineapple-dealer festgemacht und was schmeckt leckerer als eine frisch zubereitete Ananashälfte auf einem schaukelnden Mekongboot?
Das Mekong-Delta ein unüberschaubares Geflecht von megabreiten Flussläufen und kleinen Seitenkanälen, alles ausgebaut wie ein großes Straßennetz und so wir es auch benutzt.
Der Knaller war dann der Besuch bei einen Fischzucht mitten im breiten Deltaarm. Fische gibts, das glaubt man nicht. Möchtegern-Kois, die einem sogar vorsichtig die Füße
Hatten wir doch bislang nur eine schnelle Tasse Kaffee intus war unser erstes Ziel der kleine schwimmende Markt bei Phong Dien, wo es einen „Vietnamese Coffee“ und eine oberlecker Nudelsuppe gab. Die Frauen versorgen sich hier gegenseitig und die vorbeifahrenden Bauern, Händler - Touris kommen bis auf uns keine vorbei. Martin ist auf “der Seite des Deltas“ die einzige Unterkunft, auf der Seite von Can Tho sieht‘s da anders aus. Martin hatte dann bei den Frauen auch noch das ein oder andere besorgt, Obst, Gemüse, ne Tüte mit sticky rice….. Weiter ging die Fahrt der Sonne entgegen.
Auf der Fahrt gen Can Tho machte das Speedboot seinem Namen alle Ehre und wir flogen über‘s Wasser - Festhalten, Handys weg war angesagt und schon schwappten auch das Wasser ins Boot. Eine morgendliche Erfrischung, was willst Du mehr?
Wir drehten eine Runde bis zur großen Can Tho-Bridge und hatten unseren Spaß.
DIe Fahrt war wieder voller Eindrücke und ich bekomme die Reihenfolge schon gar nicht mehr hin. Auf jeden Fall gings dann zum großen „floating market Cai Rang“, wo sich die Großhändler treffen und ihre Waren verkaufen an die kleinen lokalen Händler. Die Großhändler kommen von weither und reisen erst wieder zurück, wenn die letzte Ananas, die letzte Melone, die letzte Zwiebel und was weiß ich noch verkauft ist. Wir haben beim pineapple-dealer festgemacht und was schmeckt leckerer als eine frisch zubereitete Ananashälfte auf einem schaukelnden Mekongboot?
Das Mekong-Delta ein unüberschaubares Geflecht von megabreiten Flussläufen und kleinen Seitenkanälen, alles ausgebaut wie ein großes Straßennetz und so wir es auch benutzt.
Der Knaller war dann der Besuch bei einen Fischzucht mitten im breiten Deltaarm. Fische gibts, das glaubt man nicht. Möchtegern-Kois, die einem sogar vorsichtig die Füße
Tag 19:
Tja Leute, im Paradies laufen die Uhren anders und da vergisst man auch mal die Zeit…. - und so sind wir einfach auch mal hinterher😉
Gestern war einfach nur Rumgammeln, Vietnam genießen und in vollen Zügen aufnehmen angesagt.
Morgens hieß es erst Mal Abschied nehmen von der lieben Hào Bùi, die mit dem Bus wieder nach Hause gefahren ist. Sagt Euch jetzt nichts, uns war das Zusammentreffen aber eine große Freude, hatte ich aber glaub auch schon mal geschrieben.
Hao war weg, Martin Stiermann war mit den anderen Gästen auf Speedboat-Tour und wir nahmen die Lodge-Fahrräder und zogen los. Eine kleine Runde Richtung Phong Dien, entlang dem „Hello-way“. „Hello-way“ was soll das denn sein, werdet ihr jetzt bestimmt fragen? Fast aus jedem Haus oder Hütte entlang des Radwegs gegenüber der Lodge kam uns ein „Hello“ und ein freundliches Winken entgegen und vor allem die Kinder strahlten übers ganze Gesicht, nachdem sie den ganzen Mut zusammengenommen haben, uns “Fremde“ anzusprechen. Wir freuten uns natürlich und genossen die Freundlichkeit. Ein Leben hier, kein Vergleich zu dem unsrigen. Da liegt man auch mal auf dem harten Steinboden und es scheint einem gar nichts auszumachen, Hauptsache man hat Pause😳
Ja und so haben wir einfach die Situationen des alltäglichen Lebens hier aufgenommen und uns machmal gewundert, wie mühsam und aber auch umständlich so gearbeitet wird. Wenn ihr Euch mal wieder über Euren Schei..job aufregt, das Reisfeldherrichten ist auch kein Zuckerschlecken….😳
Mittags dann noch ein bisschen die Drohne über die Ricefield-Lodge und das Ricefield-Farmland geflogen. Auf dem Farmland baut Martin allerlei Früchte an, grundsätzlich für den Eigenbedarf für die Gästebewirtung auf der Lodge. Ananas, verschiedene Bananen und Kokosnüsse, Hibiskuspflanzen für den Tee, Sternfrüchte, Pfeffer, Chili, und viele exotische Früchte und Gewürze wo man sich den Namen nicht mal merken kann, aber Hauptsache lecker 😋
Anbei ein paar Bilder…. - für Euch nur ein paar Bilder, für uns Erinnerungen an eine großartige Zeit????
Alles in allem wieder ein Tag von ganz großem Kino😂
Tja Leute, im Paradies laufen die Uhren anders und da vergisst man auch mal die Zeit…. - und so sind wir einfach auch mal hinterher😉
Gestern war einfach nur Rumgammeln, Vietnam genießen und in vollen Zügen aufnehmen angesagt.
Morgens hieß es erst Mal Abschied nehmen von der lieben Hào Bùi, die mit dem Bus wieder nach Hause gefahren ist. Sagt Euch jetzt nichts, uns war das Zusammentreffen aber eine große Freude, hatte ich aber glaub auch schon mal geschrieben.
Hao war weg, Martin Stiermann war mit den anderen Gästen auf Speedboat-Tour und wir nahmen die Lodge-Fahrräder und zogen los. Eine kleine Runde Richtung Phong Dien, entlang dem „Hello-way“. „Hello-way“ was soll das denn sein, werdet ihr jetzt bestimmt fragen? Fast aus jedem Haus oder Hütte entlang des Radwegs gegenüber der Lodge kam uns ein „Hello“ und ein freundliches Winken entgegen und vor allem die Kinder strahlten übers ganze Gesicht, nachdem sie den ganzen Mut zusammengenommen haben, uns “Fremde“ anzusprechen. Wir freuten uns natürlich und genossen die Freundlichkeit. Ein Leben hier, kein Vergleich zu dem unsrigen. Da liegt man auch mal auf dem harten Steinboden und es scheint einem gar nichts auszumachen, Hauptsache man hat Pause😳
Ja und so haben wir einfach die Situationen des alltäglichen Lebens hier aufgenommen und uns machmal gewundert, wie mühsam und aber auch umständlich so gearbeitet wird. Wenn ihr Euch mal wieder über Euren Schei..job aufregt, das Reisfeldherrichten ist auch kein Zuckerschlecken….😳
Mittags dann noch ein bisschen die Drohne über die Ricefield-Lodge und das Ricefield-Farmland geflogen. Auf dem Farmland baut Martin allerlei Früchte an, grundsätzlich für den Eigenbedarf für die Gästebewirtung auf der Lodge. Ananas, verschiedene Bananen und Kokosnüsse, Hibiskuspflanzen für den Tee, Sternfrüchte, Pfeffer, Chili, und viele exotische Früchte und Gewürze wo man sich den Namen nicht mal merken kann, aber Hauptsache lecker 😋
Anbei ein paar Bilder…. - für Euch nur ein paar Bilder, für uns Erinnerungen an eine großartige Zeit????
Alles in allem wieder ein Tag von ganz großem Kino😂
Der 20. Tag - das Ende naht
See the different - das Andere wahrnehmen und das geht am Besten, wenn man sich unter die Leute mischt. Also den Lodge-Roller „gemietet“ und losgefahren. Unser Ziel war der Markt in Phong Dien und da noch mal die geballte Wucht vietnamesischen Lebens aufgesaugt. Klamotten, Haushaltsartikel und vor allem Frisches von den Bauern und Bäuerinnen. Buntes Gemüse, Obst und vor allem alles was sich mal von selbst gewegt hat oder sogar noch besser, was noch lebt.
Natürlich haben wir alles schon auf anderen Märkten gesehen, aber das ist einfah so „fremd“, dass es für uns das Größte ist, über solche Märkte zu schlendern.
Dann noch eine große Runde entlang der Wasserstraßen. Obwohl immer mehr Brücken gebaut werden gibt es immer wieder Fähren, die einen für ein paar Cent über den Fluss fahren, so auch uns.
Inzwischen haben wir uns fast zu 100% den hiesigen Straßenverkehrsgepflogenheiten angepasst, so dass auch meine Mitfahrererin die Fahrt auf dem Soziussitz genießen kann, sie mich sogar schon drängt „lass uns doch noch ne Runde Roller fahren“. Mit kurzer Hose, einem Helm der den Namen nicht verdient geht‘s los. Zuhause die Mitfahrt auf der ABS-gebremsten 1200er BMWin Textilklamotten und „echtem“ Schutzhelm ist nicht so ihr Ding, aber hier….🤔???? (finde den Fehler).
Natürlich haben wir alles schon auf anderen Märkten gesehen, aber das ist einfah so „fremd“, dass es für uns das Größte ist, über solche Märkte zu schlendern.
Dann noch eine große Runde entlang der Wasserstraßen. Obwohl immer mehr Brücken gebaut werden gibt es immer wieder Fähren, die einen für ein paar Cent über den Fluss fahren, so auch uns.
Inzwischen haben wir uns fast zu 100% den hiesigen Straßenverkehrsgepflogenheiten angepasst, so dass auch meine Mitfahrererin die Fahrt auf dem Soziussitz genießen kann, sie mich sogar schon drängt „lass uns doch noch ne Runde Roller fahren“. Mit kurzer Hose, einem Helm der den Namen nicht verdient geht‘s los. Zuhause die Mitfahrt auf der ABS-gebremsten 1200er BMWin Textilklamotten und „echtem“ Schutzhelm ist nicht so ihr Ding, aber hier….🤔???? (finde den Fehler).
Aber nicht nur Stadt, auch das Landleben, gehörte zum Programm und so haben wir die Reisernte in der Nachbarschaft beobachtet. Was für eine Arbeit für am Schluss ein paar weiße Körner, die schneller weggegessen sind als man denken kann.
Ein Gang mit dem Foto über die Lodge und das Farmland, rundeten unseren Tag ab.
So Mädels, gestern Kinder und heute Tiere….- ich seh schon wieder wie mir die Herzen zufliegen😂😂
Da fällt mir ein, dass ich doch noch was zum fürstlichen Essen auf der Lodge schreiben wollte, mach ich vielleicht nachher😜
Der Vorletzte - Tag 21:
… und weil‘s einfach sowas Besonderes ist, grad nochmals gemacht, die morgendliche Speedboattour. Wenn nicht der Wecker um 4.30h klingeln müsste???? - dafür gibt‘s leider einen Minuspunkt 😜 (Späßle!!!!)
Zu der Tour ist alles gesagt… - deshalb nur ein paar Bilder aus besonderer Perspektive.
Zu der Tour ist alles gesagt… - deshalb nur ein paar Bilder aus besonderer Perspektive.
Und so tröpfelte der vorletzte Tag so dahin, Füße in den Pool, nette Gespräche mit den anderen Gästen aus halb Europa, ein Döschen Bier, noch ein paar Fotos aus der unmittelbaren Nähe und dann vor allem halt auch „nur die gemeinsame Zeit mit Martin Stiermann“ - einem besonderen Gastgeber, einem Freund und ehrlichen Typen. Ich will gar nicht daran denken, dass wir uns morgen wieder trennen müssen….
So ist dann wohl das Meiste berichtet, arg viel kommt wohl nicht mehr aus Vietnam…. - ganz fertig sind wir aber noch nicht😜
Edit: seh grad, dass beim Hochladen der Bilder die Reihenfolge durcheinander kam, �
Das ist ja wohl „das Letzte“ - unser letzter und 22. Tag
Dass um 5 Minuten vor Mitternacht der Flug ab Ho Chi Min geht, heißt ja noch lange nicht, dass man den TAg bis 16h nicht nutzen kann, denn da sollte uns der Taxifahrer abholen und die 4 Stunden von der Mekong Delta Ricefield Lodge bis HCM zu fahren.
Ausgeschlafen, letztes Frühtück mit Martin Stiermann genossen, nochmals die Hunde und Katzen um einen rum und gaaaaaanz tief einatmen….
Zum Glück hatte Martin keinen direkten Nachmieter für unseren Bungalow und so mussten wir nicht sofort packen und konnten nochmals den Scooter starten. Martin hatte uns noch zwei Ziele in der Nähe genannt, den Kakaonussanbauer Vuon Ca Cao Muroi Cuong und dann noch die Klosteranlage Truc Lam Phuong Nam Zen Monastery, quasi ums Eck.
Der 73jährige Nussbauer hatte uns für einen kleinen Extrabeitrag eine kleine Privatführung gegeben. In nahezu perfektem Englisch hatte er uns erklärt, wie aus der Kakaonuss die Kakaobutter und das 100%-reine Kakaopulver entsteht. Auch wieder eine Heidenarbeit, bis über Ernte, Fermentierung, Trocknung, Mahlung, Pressung…. die beiden Grundstoffe für weiße und dunkle Schokolade entstehen. Und lecker war die kleine Verkostung natürlich auch.
Ums Eck noch die buddhistische Klosteranlage besucht und dann wieder nach nachhause gecruist. In Phong Dien haben wir die letzten Tage immer noch ein „süßes Stückle“ (so nennt man bei uns ein Plunderstück!!) mitgenommen. Die Bäckerin hatte sich jedes Mal gefreut, dass auch mal ein Fremder bei ihr shoppt.
Dann aber drohte das Unausweichliche doch, die Koffer packen, nochmals die Füße im Pool abkühlen und sich dann für die lange Heimreise richten.
Dass der Abschied von der Lodge der traurigste Moment unserer Reise sein wird und auch tatsächlich wurde, muss ja wohl nicht erwähnt werden. Unser Versprechen Wiederzukommen aber gilt lieber Martin….
Dass um 5 Minuten vor Mitternacht der Flug ab Ho Chi Min geht, heißt ja noch lange nicht, dass man den TAg bis 16h nicht nutzen kann, denn da sollte uns der Taxifahrer abholen und die 4 Stunden von der Mekong Delta Ricefield Lodge bis HCM zu fahren.
Ausgeschlafen, letztes Frühtück mit Martin Stiermann genossen, nochmals die Hunde und Katzen um einen rum und gaaaaaanz tief einatmen….
Zum Glück hatte Martin keinen direkten Nachmieter für unseren Bungalow und so mussten wir nicht sofort packen und konnten nochmals den Scooter starten. Martin hatte uns noch zwei Ziele in der Nähe genannt, den Kakaonussanbauer Vuon Ca Cao Muroi Cuong und dann noch die Klosteranlage Truc Lam Phuong Nam Zen Monastery, quasi ums Eck.
Der 73jährige Nussbauer hatte uns für einen kleinen Extrabeitrag eine kleine Privatführung gegeben. In nahezu perfektem Englisch hatte er uns erklärt, wie aus der Kakaonuss die Kakaobutter und das 100%-reine Kakaopulver entsteht. Auch wieder eine Heidenarbeit, bis über Ernte, Fermentierung, Trocknung, Mahlung, Pressung…. die beiden Grundstoffe für weiße und dunkle Schokolade entstehen. Und lecker war die kleine Verkostung natürlich auch.
Ums Eck noch die buddhistische Klosteranlage besucht und dann wieder nach nachhause gecruist. In Phong Dien haben wir die letzten Tage immer noch ein „süßes Stückle“ (so nennt man bei uns ein Plunderstück!!) mitgenommen. Die Bäckerin hatte sich jedes Mal gefreut, dass auch mal ein Fremder bei ihr shoppt.
Dann aber drohte das Unausweichliche doch, die Koffer packen, nochmals die Füße im Pool abkühlen und sich dann für die lange Heimreise richten.
Dass der Abschied von der Lodge der traurigste Moment unserer Reise sein wird und auch tatsächlich wurde, muss ja wohl nicht erwähnt werden. Unser Versprechen Wiederzukommen aber gilt lieber Martin….
Da sitzen wir am Flughafen in Dubai und endlich finde ich mal Zeit….
Ich wollte mich ja schon vor ein paar Tagen wegen dem Essen auf der Mekong Delta Ricefield Lodge melden.
Martin Stiermann ist ja diplomierter Küchenmeister und das überträgt sich auch auf seinen „Chief of kitchen“ die unschlagbare und soooooo nette Mimi. Mimi und Do, ihre Helferin, zaubern schon zur frühen Stunde ein oberlecker Frühstück mit einer Auswahl aus Eierspeisen, Gemüse….. und frischem Obst, so dass man frisch gestärkt in den Tag starten kann.
Lunch wird auch angeboten, da wir aber immer unterwegs waren, haben wir diesen Part ausgelassen.
Dafür haben wir Abends zugeschlagen!! Pünktlich um 18.30h wird aufgetischt. Alle sitzen an einer Tafel, egal woher man kommt, wie alt man ist, auf der Lodge trifft sich eben die Familie der Mekong-Traveller. Ist immer nett und man kommt schnell ins Gespräch, haben wir doch alle immer ein Thema, „das Reisen“, oft auch mehr.
Was Mimi und Do da zaubern ist echt der Hammer. Weit weg von der normalen vietnamesischen Küche und dem von uns durchaus auch geliebten Streetfood. Würzig, angenehme Schärfe, tolle Kombinationen aus Fisch, Fleisch und Gemüse. Oft gibt es für das Essen keinen wirklichen Namen, Mimi sagte oft selbst „it‘s Mimi-Style“.
Wer sich überlegt auf die Ricefield-Lodge zu gehen, sollte sich zumindet das Abendessen (300K VND each Person) auf keinen Fall entgehen lassen. Frühstück ist ja inkludiert.
Passt auf, beim Anblick der Bilder kann Euch das Wasser im Mund zusammenlaufen…. - Mimi und Do nochmls vielen Dank!! (Martin zeig‘s den Mädels bitte!)
Ich wollte mich ja schon vor ein paar Tagen wegen dem Essen auf der Mekong Delta Ricefield Lodge melden.
Martin Stiermann ist ja diplomierter Küchenmeister und das überträgt sich auch auf seinen „Chief of kitchen“ die unschlagbare und soooooo nette Mimi. Mimi und Do, ihre Helferin, zaubern schon zur frühen Stunde ein oberlecker Frühstück mit einer Auswahl aus Eierspeisen, Gemüse….. und frischem Obst, so dass man frisch gestärkt in den Tag starten kann.
Lunch wird auch angeboten, da wir aber immer unterwegs waren, haben wir diesen Part ausgelassen.
Dafür haben wir Abends zugeschlagen!! Pünktlich um 18.30h wird aufgetischt. Alle sitzen an einer Tafel, egal woher man kommt, wie alt man ist, auf der Lodge trifft sich eben die Familie der Mekong-Traveller. Ist immer nett und man kommt schnell ins Gespräch, haben wir doch alle immer ein Thema, „das Reisen“, oft auch mehr.
Was Mimi und Do da zaubern ist echt der Hammer. Weit weg von der normalen vietnamesischen Küche und dem von uns durchaus auch geliebten Streetfood. Würzig, angenehme Schärfe, tolle Kombinationen aus Fisch, Fleisch und Gemüse. Oft gibt es für das Essen keinen wirklichen Namen, Mimi sagte oft selbst „it‘s Mimi-Style“.
Wer sich überlegt auf die Ricefield-Lodge zu gehen, sollte sich zumindet das Abendessen (300K VND each Person) auf keinen Fall entgehen lassen. Frühstück ist ja inkludiert.
Passt auf, beim Anblick der Bilder kann Euch das Wasser im Mund zusammenlaufen…. - Mimi und Do nochmls vielen Dank!! (Martin zeig‘s den Mädels bitte!)